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Foto: Privat

Lena Gorelik

Lena Gorelik, geboren 1981 in St. Petersburg, kam 1992 mit ihrer Familie nach Deutschland. Mit ihrem Debütroman „Meine weißen Nächte“ (2004) wurde sie als Entdeckung gefeiert, mit „Hochzeit in Jerusalem“ (2007) war sie für den Deutschen Buchpreis nominiert. Ihr Roman „Die Listensammlerin“ (2013) wurde mit dem Buchpreis der Stiftung Ravensburger Verlag ausgezeichnet. 2015 erschien „Null bis unendlich“, 2017 „Mehr Schwarz als Lila“, ein Coming-of-Age-Roman, der für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert wurde. Sie schreibt Essays und Reportagen u.a. für DIE ZEIT, die Süddeutsche Zeitung, Deutschlandradio. Die Autorin verfasst außerdem Theaterstücke. Im Mai 2021 ist ihr Roman „Wer wir sind“ erschienen.  Lena Gorelik ist Ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
Website der Autorin


Lena Gorelik nimmt am Textland Literaturfest 2022 teil.

ZUM PROGRAMM


Ein Essay von Lena Gorelik sind im Textland-Reader abgedruckt.


Siehe auch das Faust-Kultur-Gespräch mit Lena Gorelik.