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Foto: Marcus Engler

Marlen Hobrack

Marlen Hobrack (geb. 1986 in Bautzen) studierte Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaften sowie Kunstgeschichte an der TU Dresden. Seit 2016 schreibt sie als Kolumnistin, Kulturjournalistin und Literaturkritikerin für diverse Zeitungen und Zeitschriften, darunter Zeit, Welt, Taz, Spiegel und Freitag, bei dem auch ihre Kolumne Mutti Politics (Warum Mutterschaft politisch ist) erscheint. 2022 erschien ihr Sachbuch Klassenbeste. Wie Herkunft unsere Gesellschaft spaltete (Hanser Berlin). 2023 folgte ihr Romandebüt Schrödingers Grrrl (Verbrecher Verlag). Sie wurde mit dem Jörg-Henle-Preis für Literaturkritik 2023 sowie mit dem Anna-Seghers-Preis 2025 ausgezeichnet.

Marlen Hobrack hat drei Kinder und lebt in Leipzig.

 

Bibliografie Übersicht

2022: Klassenbeste. Wie Herkunft unsere Gesellschaft spaltet (Sachbuch/ Hanser Berlin)

2023: Schrödingers Grrrl (Roman/ Verbrecher Verlag)

2024: 100 Seiten Klassismus (Sachbuch/ Reclam)

2024: Erbgut. Was von meiner Mutter bleibt (Sachbuch/ HarperCollins)

 


Marlen Hobrack nimmt am Textland Literaturfest 2025 teil.

ZUM PROGRAMM 2025