MenuMENU

Foto: Janosch Abel

Arno Camenisch

 

Arno Camenisch, 1978 in Tavanasa im Kanton Graubünden geboren, studierte am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel. 2009 erschien sein erster Roman „Sez Ner“, dem zwölf weitere Bücher folgten, unter anderem „Hinter dem Bahnhof“ (2010), „Der letzte Schnee“ (2018), „Goldene Jahre“ (2020, für den Deutschen Buchpreis nominiert) oder zuletzt „Die Welt“ (2022). Publikationen im „Harper’s Magazine“ (New York) und in „Best European Fiction 2012“ (USA). Seine Texte wurden in über 20 Sprachen übersetzt und seine Lesungen führten ihn quer durch die Welt, von Hongkong über Paris und Buenos Aires bis nach New York. Zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Hölderlin-Förderpreis, den Schweizer Literaturpreis, den ZKB Schillerpreis, und mit seiner „Bündner Trilogie“ wurde er in Holland für den Europäischen Literaturpreis nominiert. Im März 2015 strahlte das Schweizer Fernsehen und 3sat den Dokumentarfilm „Arno Camenisch – Schreiben auf der Kante“ aus.


Arno Camenisch nimmt am Textland Literaturfest 2024 teil.

ZUM PROGRAMMABLAUF Textland 2024