Foto: Charlotte Wendt
Martin Piekar, 1990 geboren, hat in Frankfurt am Main an der Goethe-Uni Philosophie und Geschichte auf Lehramt studiert. Lebt und arbeitet von Frankfurt aus. Er war 2010 Stipendiat der Stiftung Niedersachsen. 2012 war er Lyrikpreisträger beim 20. Open Mike. 2014 wurde er World Lyrikwrestling Champion. 2016 bekam er hr2-Literaturpreisträger, sowie den Atta-Troll-Superpreis für radikale Ideologiekritik. 2017 ausgezeichnet mit dem Sonderpreis Lyrik beim Nordhessischen Autorenpreis. 2018 erhielt er den Jurypreis des Irseer Pegasus‘, sowie der Alfred-Gruber-Preis in Meran. 2019 Finalist beim Literarischen März in Darmstadt. 2020 ist er Stipendiat des Hausacher LeseLenz e.V. und des Hessischen Literaturrats.
Sein erster Gedichtband „Bastard Echo“ erschien im Frühjahr 2014 beim Verlagshaus Berlin, bereits in zweiter Auflage. 2016 erschien gemeinsam mit Jan Kuhlbrodt „Überschreibungen“ im Verlagshaus Berlin. 2018 erschien sein zweiter Gedichtband „AmokperVers“. Im Juni 2023 wurde er bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt für seinen Text „Mit Wänden sprechen/Pole sind schwierige Volk“ mit dem KELAG-Preis und dem BKS-Bank-Publikumspreis ausgezeichnet. Gedichtband „livestream & leichen" erschien 2023 im Verlagshaus Berlin.
Martin Piekar nimmt am Textland Literaturfest 2024 teil.
Programmablauf 2024
Martin Piekar nahm am Textland Literaturfest 2023 teil.
Martin Piekar leitet Textland LAB-Workshops an Schulen.