Shida Bazyar, geboren 1988 in Hermeskeil, studierte Literarisches Schreiben in Hildesheim und war, neben dem Schreiben, viele Jahre in der Jugendbildungsarbeit tätig. Ihr Debütroman „Nachts ist es leise in Teheran" erschien 2016 und wurde u.a. mit dem Bloggerpreis für Literatur, dem Ulla-Hahn-Autorenpreis und dem Uwe-Johnson-Förderpreis ausgezeichnet und in mehrere Sprachen übersetzt. Bazyars zweiter Roman „Drei Kameradinnen" erschien im Frühjahr 2021 und war u. a. auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis nominiert.

Zu den Fotos: Schüler*innen der Otto-Hahn-Schule Frankfurt, begleitet von einer Lehrkraft nahmen an dem Textland LAB Workshop am 30. März 2022 im Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AMKA) teil.

Zum Workshop: Die hergeleitete Regel hier ist: Show, don't tell. Diese Regel besagt folgendes: Umschreibe, was du erzählen willst, suche Bilder dafür und erzähle nicht direkt, was passiert. Beispiel: Otto ist traurig. Besser wäre: Otto schluckt, guckt mit leerem Blick an die Decke.

Riccarda Gleichauf hat den Workshop dokumentiert. Die Fotos sind von Alexander Paul Englert.

Siehe auch:

Textland LAB-Workshops mit Shida Bazyar in der Bergiusschule

Textland LAB-Workshop mit Karosh Taha in der Freiherr-vom-Stein-Schule

Textland LAB-Workshop mit Karosh Taha in der IGS Süd

Textland LAB-Workshops mit Shida Bazyar

Textland LAB-Workshops mit Karosh Taha

Textland LAB-Workshops mit Martin Piekar

Textland LAB-Workshops mit Claas Janssen

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